Eine Neuigkeit von Jäger Management GmbH

Bau-Innovation des Jahres

DX-Therm von Dennert: Die Geschossdecke die heizt, kühlt, lüftet und Energie spart

\"Innovation des Jahres\" darf sich die Raumklimadecke „DX-Therm“, eine massive Geschossdecke zur Heizung, Kühlung und Lüftung von der oberfränkischen Ideenschmiede Veit Dennert KG aus Schlüsselfeld, ab sofort nennen. Die Multifunktions-Decke wurde von der unabhängigen TOP 100-Publikumsjury in der Kategorie Bau zur Nummer 1 gewählt. Die offizielle Preisverleihung erfolgte am 12.01.2011 in der Konzert- und Kongresshalle Bamberg durch den TOP 100-Mentor Lothar Späth an die Dennert-Geschäftsführer Dr. Veit Dennert, Frank Dennert und Dirk Denter im Rahmen eines festlichen Abendprogramms mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Presse.
„Wir wissen, dass innovative Produkte für Wachstum sorgen“, so Dr. Veit Dennert, „deshalb setzen wir alles dran, um immer wieder bahnbrechende Innovationen zu entwickeln“. Die innovative „DX-Therm“ ist eine massive Geschossdecke, die systematisch zur energiesparenden Raumklimadecke weiterentwickelt wurde. Die volle Fläche der Unterseite der Fertigdecke wird auf wirkungsvolle und energieeffiziente Weise zum behaglichen Heizen und Kühlen genutzt, ja sogar eine kontrollierte Wohnraumlüftung ist damit möglich. Die Heizung und Kühlung kommt von dort, wo sie von der Natur vorgesehen ist, nämlich von oben. Auch die Sonne strahlt von oben, lautet das verblüffende Grundprinzip der Raumklimadecke. Die wohlige Wärme oder angenehme Kühle wird in Form von Wärmestrahlungswellen gleichmäßig und wohngesund in jeden Winkel des Raumes geführt. Die wohltuende Wirkung von Wärmestrahlen kennt jeder von der Sonne. Die Raumluft wird nur indirekt über die warmen Oberflächen erwärmt und nicht direkt wie bei herkömmlichen Heizkörpern. Weil die Deckentemperatur mit ca. 25 - 28°C immer niedriger als die Körpertemperatur ist, bleibt überraschenderweise auch der Kopf immer kühl. Durch die angenehme Wärmeverteilung kann die Raumtemperatur um 2-3°C verringert werden, ohne dass der Wohlfühleffekt und die Behaglichkeit darunter leiden, so kann viel Energie gespart werden. Durch den geringen Energieverbrauch eignet sich dieses System auch bestens für Kombination mit regenerativen Heizungssystemen wie zum Beispiel Wärmepumpen. Da Heizkörper nicht mehr erforderlich sind, bleiben ungesunde Staubverwirbelungen aus, Einrichtungen und Fenstertüren können nach Belieben positioniert werden. Im Unterschied zur Fußbodenheizung hat man beim Bodenbelag freie Wahl und eine sehr schnelle Reaktionszeit. Im Vergleich zur Wandheizung können Möbel beliebig platziert werden und ein Umbau ist jederzeit möglich.
Die einfache Idee, Heizung, Kühlung und Lüftung eines Raumes über die größte ungenutzte Fläche zu realisieren, stellt bisherige Haustechnik-Lösungen buchstäblich auf den Kopf. Doch die enormen Potenziale bei Energieeffizienz, Behaglichkeit und Wirtschaftlichkeit werfen eine weitere Frage auf, der sich viele Innovationen stellen müssen: „Wieso haben wir das eigentlich nicht schon immer so gemacht?“ Das bahnbrechende Konzept hat sich bereits in zahlreichen Gebäuden und Wohnungen bewährt. Weitere Informationen gibt es unter: www.dennert-baustoffe.de

Erstellt am 25.01.2011 von

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