Eine Neuigkeit von Sachverständigenbüro für Baubiologie, Schimmelpilze, Elektrosmog, Wohngifte im Raum Münster - Waren

10 Tipps zum gesunden Wohnen vom Baubiologen und Sachverständigen

Die Baubiologie wird immer wichtiger, meint Baubiologe (IBN) Holtrup. Warum? Weil bereits 30 % der Bevölkerung umweltkrank sind und wir über 80 % unserer Zeit in geschlossen Räumen verbringen.

Die Häuser werden immer dichter. Mögliche belastende Schadstoffe bleiben im Haus. Bauphysikalische Mängel und ein falsches Nutzerverhalten lassen Schimmelpilze wachsen. Hinzu kommen Belastungen durch ständig steigenden Elektrosmog, so der Experte für gesundes Wohnen.

Umweltmediziner und Heilpraktiker berichten über zunehmende unklare Beschwerden (Schlafstörungen, Immunsystemschwäche u.v.m) und arbeiten gerne mit geprüften Baubiologen zusammen. Gesundes Bauen und Wohnen liegt im Trend meint der Sachverständige und gibt hier 10 seiner besten Tipps bekannt:
1. Lüften, lüften, lüften steht an erster Stelle, sorgt für ein gesundes Wohnklima und kann Schadstoffe, CO2, Luftfeuchtigkeit sowie Schimmelbildung reduzieren.
2. Lufttemperatur- u. feuchtigkeit: 18 bis 22 Grad Celsius, 40 bis 60 Prozent Luftfeuchte.
Natürliche Regulierung der Raumluftfeuchte unter Verwendung feuchteausgleichender Materialien
3. Strahlungswärme erzeugen von Kachelofen oder Wandheizung (am besten mit Lehmputz). Hohe Oberflächentemperaturen führen zur Behaglichkeit und können Heizkosten sparen.
4. Farben/Tapeten: Naturfarben (Kalk- o. Silikat) verwenden, keine Dispersions-. Latexfarben, Vinyltapeten. Ein Umweltsiegel (z.B. Blauer Engel) bedeutet nicht immer schadstofffrei!,
Auf Inhaltsstoffe im Datenblatt achten, Achtung: Viele Wohngifte sind heutzutage geruchsneutral !
5. Möbel: Naturholz statt Pressspanmöbel. Natürliche Öle und Wachse für die Oberflächenpflege.
6. Parkett: Nur ölen und wachsen, nicht versiegeln.
7. Bodenbeläge, Vorhänge: Naturmaterialien bevorzugen. Keine Kunststoffe u. PVC nutzen (wg. Weichmacher), Bodenbeläge nicht verkleben.
8. Licht: Möglichst natürliches Lichtspektrum verwenden (keine sogenannten „Sparbirnen“)
9. Elektrosmog: Es sollten wenig strahlende und funkende Geräte verwendet werden, um die oft hausgemachte Elektrosmog-Belastung zu reduzieren Elektrosmogfreie Ruhezonen planen mit
fachlicher Unterstützung vom Baubiologen.
10. Raumhygiene: Staub öfters mal feucht wischen! Staubsauger mit HEPA-Filter nutzen. Aggressive Putz- und Reinigungsmittel, sowie Duftöle und Duftmittel meiden. Keine Sprays, kein Tabakrauch im Wohnraum

Denken Sie dran: Manchmal ist eben weniger mehr!

Weniger Technik, Elektrosmog, Feuchte, Schadstoffe ist der richtige Weg
zum gesunden Wohnen. Als Sachverständiger und „Arzt für das Haus“
hilft Baubiologe Holtrup bei Ursachenklärung und bespricht mit Ihnen
gemeinsam die Optimierungsmöglichkeiten. Das ist meist einfacher als Sie
vielleicht vermuten würden. Damit Sie auf Dauer gesund schlafen und wohnen.

Ob Beratung, Elektrosmog-Messung, Schimmelpilzuntersuchung oder Raumluftanalyse…

www.baubiologie-holtrup.de

Erstellt am 31.07.2012 von

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