PFAND-TO-GO

Firmenbeschreibung

Das einzigartige Konzept Pfand-To-Go macht es möglich, ein KFZ beleihen und weiterfahren zu können.

In Zeiten knapper Kassen bietet die Firma Pfand-To-Go aus Königswinter eine fast konkurrenzlose Alternative zum KFZ Pfandhaus. Denn wählt man den Weg zum Pfandleiher, muß man sein KFZ als Pfand dem Autopfandleiher übergeben.
Das ist in der Pfandleihverordnung so vorgeschrieben. Ohne die Übergabe des Pfandes an das Autopfandhaus, darf kein Pfandkreditvertrag abgeschlossen werden.

Somit scheidet dieser Weg für viele Kreditsuchende aus. Denn oft ist man auf das Auto beruflich angewiesen.
Damit diese Menschen trotzdem sofort an Bargeld kommen können, hat die Firma Pfand-To-Go in Königswinter ihren Namen zum Geschäftsmodell gemacht. Wobei man den Firmennamen nicht wörtlich nehmen darf. Bei der Namensfindung stand der Gedanke der Assoziation im Vordergrund.

Pfand-To-Go wird besonders gern bei gewerblich genutzten Fahrzeugen in Anspruch genommen. Dazu zählen PKW, Oldtimer, Transporter, LKW und Baumaschinen.

Wie funktioniert Pfand-To-Go ?
Der KFZ-Besitzer verkauft das Fahrzeug an die Firma Pfand-To-Go zu einem Betrag, der ca. 50 % des Verkehrswertes entspricht. Anschließend wird ein Mietvertrag zwischen dem Kunden und der Firma Pfand-To-Go abgeschlossen. Der Verkäufer bekommt ein Rücktrittsrecht vom Vertrag, das mit der vereinbarten Laufzeit des Mietvertrages endet. Während der Vertragslaufzeit zahlt er die vereinbarte Miete. Nach Ablauf der Mietzeit wird der Kaufpreis an den Vermieter zurückgezahlt und das KFZ geht wieder in den Besitz des Kunden über. Hat der Kunde die Mieten fristgemäß gezahlt, kann der Mietvertrag auch verlängert werden. Das Fahrzeug behält seine Kennzeichen und wird nicht umgemeldet.
Die rege Inanspruchnahme dieses Mietmodells zeigt, daß mit Pfand-To-Go eine Marktlücke geschlossen wurde, die es ermöglicht, schnell, unkompliziert und ohne Schufa an Bargeld zu kommen. Und das innerhalb einer Stunde.