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Parodontitis – eine weitverbreitete Erkrankung

Eine Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates und gehört heute zu den häufigsten Erkrankungen. Die Mehrzahl aller Erwachsenen leiden unter Parodontitis (auch geläufig „Parodontose“ genannt) oder sind von dieser Erkrankung betroffen, ohne es zunächst zu wissen. Ursache für eine Parodontitis ist immer die Ansammlung von Bakterien in Form der Zahnbeläge (Plaque). Werden diese Beläge nicht entfernt, entsteht durch Mineraleinlagerung Zahnstein. Dieser fördert das Wachstum der Plaque in Richtung Zahnwurzel. Zwischen Zahnfleisch und Zahnwurzel entsteht dann der ideale Nährboden für Bakterien.

Erkrankungen sind gewöhnlich schmerzlos. Daher werden sie häufig vom Patienten nicht bemerkt. Allerdings gibt es Anzeichen, die auf eine Erkrankung hindeuten:
Häufig kann Zahnfleischbluten beim Putzen auftreten. Ebenso deutet rotes, geschwollenes oder empfindliches Zahnfleisch auf eine Erkrankung hin. Im fortgeschrittenen Stadium führt Parodontitis zum Rückgang des Zahnfleischs und zum Abbau des Kieferknochens, damit verbunden eine Zahnlockerung und im schlimmsten Fall droht der Zahnverlust. Die Gründe für eine Erkrankung sind sehr vielseitig. Mangelnde Mundhygiene begünstigt Parodontitis ebenso wie das Rauchen. Weitere Faktoren können Stress, unausgewogene Ernährung oder auch genetisch bedingt sein.

Lesen Sie weiter unter: http://www.zahntarife.net/parodontitis-weitverbreitete-erkrankung/

Erstellt am 06.06.2016 von

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