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Wirtschaftsmediation aus der Praxis: Ein guter Wille endet im Streit.

In einer mittelständischen Firma in Bayern stellt der Geschäftsführer fest, dass es in einer Abteilung nicht mehr zu der früher gewohnten Schnelligkeit und Arbeitseffizienz kommt.
Es herrscht für sein Empfinden ein – nennen wir es: zu harmonisches Klima.

Es schleichen sich immer mehr Fehler ein, die aber in diesem friedlichen Arbeitsklima weder den Teammitgliedern noch dem bestehenden Teamleiter in der Abteilung auffallen. Alle Teammitglieder verstehen sich jedoch auf menschlicher Basis sehr gut. Sie haben viel Spaß.

Der Geschäftsführer möchte nun diese Situation verbessern. Er kann es nicht mehr mitansehen, dass die Teammitglieder fehlerhaft weiterarbeiten. Er möchte aber den bestehenden Teamleiter auch nicht aus dem Team entfernen.

Aus diesem Grund stellt er eine zusätzliche externe Teamleiterin ein, mit der Maßgabe, eine höhere Dynamik von Außen hineinzubringen. Sie soll es wieder schaffen, dass die Arbeitseffizienz in dieser Gruppe ansteigt.
Anfangs sorgt die neue Teamleiterin auch für viel Schwung und Elan.

Jedoch verfinstern sich die Wolken in dieser Abteilung zusehends. Es blitzt und donnert.
Die beiden Teamleiter geraten immer öfter aneinander. Der Streit eskaliert, indem der bestehende Teamleiter eines Tages wutentbrannt zum Geschäftsführer kommt und ihm mit seiner Kündigung droht. Er könne und wolle so nicht mit der neuen Teamleiterin zusammenarbeiten.

Der Geschäftsführer ist sehr perplex. Damit hat er nicht gerechnet. Wie kann es zu so einer Eskalation kommen? Er weiß sich nur noch zu helfen, indem er einen externen Wirtschaftsmediator mit der Bitte um möglichst schnelle und vertrauliche Hilfe beauftragt.

Nach einem 2-tägigen Wirtschaftsmediation-Workshop unter der Leitung eines einfühlsamen Wirtschaftsmediators können die beiden Teamleiter nun wieder zusammenarbeiten. Von einer Kündigung ist nicht mehr die Rede.
Was ist geschehen? Beide Konfliktparteien haben mit der professionellen Unterstützung des analytischen Wirtschaftsmediators gelernt, dass sie beide unterschiedliche Arbeitsweisen und Führungsphilosophien haben. Beide Parteien verstehen jetzt, wie der andere handelt und denkt. Deshalb können beide nun wieder gut zusammenarbeiten. Das Betriebsklima in dieser Abteilung ist wieder stabil und die Arbeitseffizienz steigt täglich. Der allparteiliche Wirtschaftsmediator schaffte es innerhalb einer Wirtschaftsmediation Verständnisbrücken zu bauen.

Sie kennen eine solche oder ähnliche Situation?
Sie wissen auch nicht mehr, was zu tun ist? Ihre Werkzeuge aus Ihrem bisherigen Konfliktmanagement reichen nicht mehr aus?
Dann biete ich Ihnen meine Unterstützung an. Dann lade ich Sie herzlich ein, sich weitere Informationen unter
www.surgite-coaching.de/wirtschaftsmediation einzuholen.

Oder

Sie melden sich vertrauensvoll direkt unter info@surgite-coaching.de

Herzlichst

Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer
Experte für Konfliktlösung

Erstellt am 18.02.2014 von

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