Cost per Impression

Erfolgt die Abrechnung von Werbeanzeigen über Cost per Impression, muss der Werbetreibende für jede Einblendung seiner Anzeige zahlen.

Was sind Cost per Impression?

Cost per Impression ist der englische Begriff für Kosten pro Einblendung. Erfolgt die Abrechnung für eine Werbeaktion über Cost per Impression ( CPI ) zahlt der Werbetreibende für jeden Aufruf einer Seite, auf der seine Werbeform (z.B. Banner) geschaltet ist. Der Nachteil dieser Abrechnungsform ist, dass der Werbetreibende nur für das Erscheinen des Banners oder Popups bezahlt. Ob der User die Werbung tatsächlich auch beachtet ist nicht nachvollziehbar.

Eine Darstellung einer Werbung für einen Benutzer wird als Impression bezeichnet. Wie bei anderen Modellen, wie z.B. Cost per Click und Cost per Mille, werden Cost per Impression verwendet, um die Kosten und den ROI von Online-Werbekampagnen zu ermitteln. CPI wird häufig verwendet, um den ROI der Online-Werbung mit traditionellen Printmedien zu vergleichen, da die Eindrücke ähnlich sind wie bei der Zuschauerzahl oder Leserschaft einer Fernseh- oder Zeitschriftenwerbung.

Die Kosten pro Eindruck werden ermittelt, indem die Kosten der Werbekampagne durch die Anzahl der Anzeigeneinblendungen dividiert werden. Da Werbekampagnen oft auf mehreren Websites mit Millionen von Seitenaufrufen pro Monat funktionieren, wird der CPI oft als Cost per Mille (CPM) oder die Kosten für tausend Seitenaufrufe für den Werbetreibenden ausgedrückt.

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