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Die Auswirkungen von Erdstrahlen auf uns Menschen

Erdstrahlen wirken sich auf alle Lebewesen aus, allerdings unterschiedlich. Man unterscheidet im Tier- und Pflanzenreich zwischen Strahlensuchern und Strahlenflüchtern.



Strahlensucher bevorzugen Störzonen
- Katzen suchen sich ihre Ruheplätze gerne auf Wasseradern oder Currykreuzungen.
- Bienen erzeugen bis zu 40 % mehr Honig, wenn sich ihr Bienenstock auf geologischen Reizzonen befindet.
- Ameisen bauen ihr Heim immer auf Wasserader- oder Currygitter-Kreuzungen
- Eichen wachsen bevorzugt auf Wasseradern.
- Kirschbäume fühlen sich auf Wasseradern wohl.

Interessant ist, dass der (strahlenflüchtende) Mensch sich verschiedene Eigenschaften der Strahlensucher zu Nutze macht:
- Ameisensäure als Mittel gegen Warzen,
- Bienengift als Rheumamittel,
- Brennnessel als Nierenmittel,
- Mistel gegen Krebs und Bluthochdruck.

Strahlenflüchter reagieren empfindlich auf strahlenbelastete Zonen
- Hunde, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde versuchen, Erdstrahlenbelastungen zu vermeiden.
- Störche würden nie ein Nest über einer Strahlenzone errichten.
- Buchen, Linden und Birken können mit Wuchsanomalien wie Drehwuchs oder Krebs-geschwüren auf Strahlungszonen reagieren.
- Apfelbäume versuchen, Ihre Krone aus der Gefahrenzone zu bringen, z.B. durch Schrägwuchs oder Zweiteilung des Stammes.
- Baumkrebs weist immer auf starke Erdstrahlenbelastung hin.

Für den Menschen gilt, dass sowohl Erdstrahlen als auch Elektrosmog unser Abwehrsystem schwächen und Krankheit auslösen können.

Unser Schlafplatz sollte sich deshalb in einer strahlenfreien Zone befinden.

Hilfe und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.selsam-at-home.de,
Telefon: 09727-907440, E-Mail: selsam@at-home.de



Erstellt am 22.11.2013 von

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