Eine Neuigkeit von Psychotherapeutische Praxis - Andrea Dorok

Autogenes Training


Wie wirkt autogenes Training?

Im Autogenen Training lernen Sie, Ihren „inneren Schalter“ von Anspannung auf Entspannung zu entdecken und Ihren Körper durch Gedanken und Imaginationen positiv zu beeinflussen. Durch Konzentration auf den Körper und kurze gedankliche Befehle (= „Formeln“) können Sie Ihre Muskeln lockern, Ihre Körpertemperatur regulieren, Ihr vegetatives Nervensystem stimulieren und negative Gedanken und Ängste abwehren. In unseren Kursen stimmen wir das Autogene Training ganz auf die individuellen persönlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen jedes Teilnehmers ab. Nach Kursabschluss fühlen Sie sich locker, gelöst und leicht und haben gelernt, auch stressige Situationen souverän und selbstbewusst zu meistern.


Wann hilft autogenes Training?

Für Jugendliche und Kinder ab 8 Jahren bei:
Schulproblemen (Unruhe, Zappeligkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Trödeln bei den Hausaufgaben, Prüfungsängste, Angst vor Klassenkameraden / Lehrern)
Familiären Spannungen (z.B. Geschwisterrivalität, Eifersucht)
Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Schüchternheit, Minderwertigkeitsgefühle, Kontaktschwierigkeiten, Aggressionen)
Für Erwachsene bei: Psychosomatischen Störungen, Nervosität, Neurodermitis,
Unruhe und anderen Stress-Symptome.


Erstellt am 24.05.2016 von

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