Sie kennen das: Unerledigte Patientenakten stapeln sich, Zuweiser und Nachbehandler beklagen sich über lange Brieflaufzeiten, Arztsekretärinnen und medizinische Schreibkräfte geraten in einen Engpass – und der ist nicht so ohne Weiteres aufzufangen, denn zum korrekten Transkribieren der Diktate gehören erstklassige Kenntnisse der medizinischen Nomenklatur in allen Fachdisziplinen, exzellente Rechtschreibkenntnisse und eine hohe Anschlagszahl.
Wie kommt man heraus aus diesem Dilemma?
Qualität + Quantität = Kostensenkung
Arztbriefe sind die Visitenkarte des Klinikbetriebs oder der Facharztpraxis und ein Qualitätsmerkmal. Deshalb wird dem Personal ein hohes Maß an Qualitätsbewusstsein abverlangt.
Es ist keine neue Weisheit, dass straffe, standardisierte Abläufe in der Administration eines Krankenhauses oder einer Praxis den Ausstoß erhöhen und die Kosten senken.
Wie gelingt es, unter hohem Zeitdruck und Personalmangel hohes Diktataufkommen professionell zu bewältigen?
Outsourcing = intelligente Lösung
Im Bündnis mit geschultem Personal liegt hier großes wirtschaftliches Potenzial. Zugleich führt der Einsatz versierter Schreibkräfte zur Entlastung des ärztlichen Personals bei der Dokumentation; die Behandler haben mehr Zeit für das Wesentliche: ihre Patienten!
Das Auslagern (Outsourcen) von Schreibarbeiten ist eine kluge Lösung, um ungeplante Ausfallzeiten erfolgreich zu meistern, hohen Arbeitsanfall zu kompensieren, den Arbeitsfluss zu optimieren, Effektivität und Effizienz zu steigern.
Gerne beantworte ich Ihre Fragen. Rufen Sie mich an: 06003 7229.
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