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Mit Stehhilfen gegen die Folgen der Steharbeit

Immer mehr Arbeitnehmer arbeiten an Steharbeitsplätzen und kämpfen mit den gesundheitlichen Folgen. Stehhilfen unterstützen den Mitarbeiter dabei.

Arbeit im Stehen gehört für rund die Hälfte aller Angestellten in Deutschland zum Alltag. In der Produktion, für Dienstleister und auch in der Forschung gibt es zahlreiche Steharbeitsplätze. Für stundenlange Steharbeit (https://www.bimos.com/B/de-de/news/2916/andauernde-steharbeit---auswirkungen,-tipps-und-hilfsmittel)ist der menschliche Körper aber ebenso wenig konzipiert wie für ausschließlich sitzende Tätigkeiten. Zu den häufigen Folgen der Steharbeit zählen Venenleiden und Krampfadern, Rücken- und Nackenschmerzen, verschlissene Kniegelenke sowie Probleme mit den Füßen.

Mit Stehhilfen gesundheitlichen Einschränkungen vorbeugen
Stehhilfen erlauben den Mitarbeitern einen Positionswechsel, ohne dass sie sich setzen oder ihre Arbeit unterbrechen müssen. Die hohen, platzsparenden Möbel sind dafür konzipiert, dass man sich an sie anlehnen kann, ohne dabei mit den Füßen den Bodenkontakt zu verlieren. Sie nehmen rund 60 Prozent des Körpergewichts auf, sodass die Gelenke und die Wirbelsäule entlastet werden und das Blut freier zirkulieren kann. Der Winkel der Armbewegungen ändert sich leicht, sodass auch hier einer einseitigen Belastung vorgebeugt wird.

Was genau ist die Stehhilfe?
Die Stehhilfe zählt zu den Arbeitsstühlen, ist allerdings deutlich höher als ein Stuhl: Sie ist zum Anlehnen konzipiert worden, ohne dass sich die normale Arbeitshöhe dabei ändert. Die Sitz- bzw. Lehnfläche ist schmaler und weniger tief als bei normalen Arbeitsstühlen. Die Abstützfläche ist meist leicht geneigt, weil viele Arbeiten in etwas vorübergeneigter Haltung durchgeführt werden. In der Höhe sind sie stufenlos verstellbar, sodass sie von Menschen unterschiedlicher Größe genutzt werden können.

Das sollte eine gute Stehhilfe mitbringen
Menschen an Steharbeitsplätzen müssen sich oft drehen oder anderweitig bewegen, etwa, um Zutaten oder Bauteile zu greifen. Die Stehhilfe muss so entworfen sein, dass sie dabei nicht im Weg ist und den Bewegungsspielraum nicht einschränkt. Sie steht robust und fest auf dem Boden, ist aber so leicht, dass sie ohne Probleme bewegt und verstaut werden kann, wenn man sie gerade nicht braucht. Einige Modelle lassen sich auch zusammenklappen, damit sie weniger Platz wegnehmen.

Stehhilfen für verschiedene Arbeitsplätze
Je nachdem, wo die Stehhilfe zum Einsatz kommen soll, muss sie unterschiedliche Merkmale aufweisen. In der Industrie ist ein robuster, reißfester Bezug von Vorteil, der nicht so schnell Schaden nimmt. Im Labor sollte der Bezug gegen Chemikalien resistent sein und sich leicht reinigen lassen. Im Reinraum ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die Stehhilfe keine Fugen aufweist, in denen sich Schmutz sammeln könnte. Und falls ein ESD-Schutz für die Arbeit notwendig ist, gibt es auch dafür das passende Modell. Gleichzeitig müssen stets die anderen, oben genannten Merkmale gegeben sein.

Über Bimos - Kompetenter Ansprechpartner in allen Belangen

Vom Stammsitz in Meßstetten-Tieringen werden die Geschäftsbeziehungen gepflegt und Anfragen bearbeitet. Kunden und potenziellen Kunden steht Bimos stets als Ansprechpartner zur Verfügung. Interessenten haben darüber hinaus die Möglichkeit, Prospekte anzufordern, Bezugsmöglichkeiten zu erfragen, eine generelle Produktberatung zu bekommen oder auch einen Besuch zum Probesitzen vor Ort vereinbaren.

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Erstellt am 08.03.2018 von

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