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Kochhaus
Unser Vorsatz für 2016: Dass sich das Kochhaus weiterhin so entwickelt wie bisher. Für uns bedeutet Erfolg, dass unsere Kochhaus-Familie stetig wächst und wir auf diese Weise noch mehr Hobbyköche in verschiedenen Städten erreichen und begeistern können. Das physische Einkaufserlebnis steht bei uns im Mittelpunkt. Unsere Märkte – die Kochhäuser – sind und bleiben das Herzstück unseres Unternehmens. Darüber hinaus sind wir stolz, auch einen Liefer- und Aboservice anbieten zu können, mit dem wir weiter wachsen möchten.
Neben diesen Vorsätzen haben wir noch einen zweiten Wunsch, der uns ganz besonders am Herzen liegt. Für uns ist es wichtig, einen Beitrag zum nachhaltigen Konsum zu leisten. Deswegen wollen wir uns stetig weiterentwickeln und durch Optimierung unserer Abläufe das Kochhaus zu einem noch besseren Ort machen. Unser Konzept lebt die Zukunftsvision, die wir uns wünschen: Durch alternative Verkaufskonzepte die Lebensmittelabfälle, die in jedem Haushalt täglich entstehen, zu verringern. Das bedeutet konkret: Dadurch, dass wir personengerecht portionierte Ware verkaufen, die sich der Kunde selber zusammenstellt, verbraucht er nur jene Lebensmittel, die er für sein Rezept benötigt. 2016 wollen wir noch konsequenter dazu beitragen, dass die Verschwendung von Lebensmitteln in Deutschland weiter sinkt.
Frauennetzwerk Renaissance
Im nächsten Jahr wird alles anders... Ja nee, is’ klar! Mit dem Jahreswechsel verbinde ich zum einen den Rückblick auf das, was war. Zum Anderen ist es für mich auch ein Ausblick auf das, was kommt oder kommen soll. Doch letztlich ist es nur der Berührungspunkt zweier Tage. Über viele Jahre habe ich mir zum jeweils neuen Jahr wieder und wieder gesagt: Nächstes Jahr wird dies und das anders... Und jedes Mal lief es nicht so, wie geplant. Hhmmm, dabei bin ich doch eigentlich ein zielstrebiger Mensch.
Es hat mich ein Stück weit runtergezogen und demotiviert. Wieso kann ich mit dem Rauchen nicht aufhören? Das möchte ich doch schon so lange. Oder warum kann ich nicht mal etwas schlampiger arbeiten und damit aufhören, mich für andere aufzureiben? Es wertschätzt ja eh kaum jemand, wenn ich die „Extra-Meile“ für andere gehe.
Für mich hat sich, vor allem auch seitdem ich im Ausland mal über Sinn und Unsinn meines Lebens nachgedacht habe, so Einiges verändert. Und auch in Punkto Pläne machen, bin ich mittlerweile neu aufgestellt. Jetzt weiß ich, dass ich nur angehen und umsetzen kann, was ich auch konkret für mich formuliere. Deshalb nehme ich meine zu allgemeinen „guten Vorsätze“ nicht mehr so ernst. Also entweder ganz konkret nicht nur das „Was“, sondern vor allem das „Wie“ formulieren oder besser gar nicht planen!
Tripdelta
Natürlich haben wir als kürzlich gegründetes Unternehmen jede Menge Vorsätze für das neue Jahr. Wir würden in diesem Falle aber eher von ambitionierten und klar definierten Zielen sprechen. Im Vordergrund steht dabei dem Kunden ein möglichst gutes Produkt zur Verfügung zu stellen. Das heißt die lästige Sucherei der Flüge möglichst einfach zu gestalten und die Anzahl der Suchen, die ein Kunde macht bevor eine Buchung erfolgt, auf ein Minimum zu reduzieren. Unsere aktuellen Daten sehen da schon ganz vielversprechend aus.
Zusätzlich zu komplett neuen Features und Produkten, die im nächsten Jahr gelauncht werden, möchten wir natürlich weiterhin starkes Nutzerwachstum generieren. Um unsere ehrgeizigen Wachstumsziele zu erreichen werden wir unsere strategischen Partnerschaften weiter auszubauen. Wir haben noch weitere Zielmärkte im Visier und werden unsere Plattform sicherlich auf anderen Sprachen verfügbar machen. Ganz nebenbei müssen wir natürlich Investoren von unseren Plänen und Ideen überzeugen.
ShareTheMeal
Für 2016 habe ich definitiv einen Vorsatz: Ich will dafür sorgen, dass so viele Menschen wie möglich unsere App ShareTheMeal auf ihr Smartphone laden und damit hungernden Kindern helfen. Mit nur einem Klick in der App spendet man eine Mahlzeit. Noch nie zuvor war es so einfach, Gutes zu tun. Man braucht nur sein Handy und 0,40 Euro. Mit dieser Spende verteilt das UN World Food Programme (WFP) Mahlzeiten an syrische Flüchtlingskinder in Jordanien.
Wir sind nur ein kleines Team in Berlin, aber was wir in so kurzer Zeit aufgebaut haben ist unglaublich. New York Times, Guardian, Forbes und noch viele andere Magazine und Zeitungen haben zum globalen Start der App im November über uns berichtet. Das war ein enormer Erfolg. Aber wir dürfen nie vergessen, worum es dabei eigentlich geht: Um die Chance, ein hungerndes Kind mit einer Mahlzeit zu versorgen.
An meine früheren Vorsätze kann ich mich nicht wirklich erinnern. Wahrscheinlich war es das Übliche, also mehr Sport, weniger Kaffee. Das ist in diesem Jahr anders. Mehr als 200.000 Handynutzer unterstützen hungernde Kinder bereits durch ShareTheMeal. Jede Stunde werden es mehr. Ich bin daher zuversichtlich, dass ich meinen Vorsatz für dieses Jahr einhalten werde.
Soulfood LowCarberia
Ein weiteres Jahr geht zu Ende und es ist für die Meisten unter uns ein Moment, um sich für 2016 Vorsätze zu fassen. Viele sind dieser „Tradition“ schon etwas überdrüssig geworden. Aber hey, warum eigentlich? Es bleibt unter dem Jahr ja kaum Zeit einmal inne zu halten und zu reflektieren ... Wie geht es mir? Warum geht es mir gut – oder auch an einigen Stellen nicht so gut? Was kann ich ändern? Was möchte ich ändern?
Und jetzt kommt der Einwand: „Gute Vorsätze hält eh niemand durch!“
Das mag sein – aber woran liegt das denn? Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Ziele, die zu weit weg sind oder einfach nur dahin gesagt werden, nur ein paar Wochen Bestand haben. Für jeden der Lust hat gesund und LowCarb in 2016 durchzustarten, hier meine „guten Vorsätze“ zum Durchhalten:
Trink deine Kalorien nicht!
Softgetränke und Säfte (auch als Schorle) haben unglaublich viel Zucker. Zum einen nimmt man hier schnell viele unnötige Kohlenhydrate zu sich – zum anderen bekommt man schneller Hunger. Ersetz die Getränke eher durch ungesüßten Tee oder Wasser.
Bestell LowCarb Beilagen beim Essengehen!
Die meisten Restaurants bieten als Beilage leckeres gebratenes Gemüse oder einen frischen Salat. Entdeckt LowCarb auch unterwegs für Euch.
Nachhaltig sein!
Gemüse aus regionalem Anbau oder Fleisch aus regionaler Tierhaltung unterstützt nicht nur die Erzeuger aus deiner Nachbarschaft – man tut etwas für die Umwelt und die Produkte sind meist reicher an Nährstoffen und Mineralien.
Sei gut zu dir!
Mal wieder ein Wellness Tag oder eine entspannende Massage. Belohne dich und deinen Körper für das Durchhalten und die Erfolge beim LowCarb essen. Das streichelt die Seele.
Fazit
Die Neujahrsvorsätze der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen deutlich, dass gute Vorsätze im Business-Kontext oft weit über klassische Klischees hinausgehen. Es geht weniger um persönliche Disziplin und mehr um strategisches Wachstum, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Impact. Besonders spannend ist der Fokus auf konkrete Maßnahmen – sei es die Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung, technologische Innovationen, soziales Engagement oder ein bewusster Lebensstil. Die Beispiele machen Mut und motivieren, eigene Vorsätze nicht nur zu fassen, sondern sie auch wirksam umzusetzen – im Privaten wie im unternehmerischen Alltag.
FAQ zum Thema Vorsätze junger Unternehmen für 2016
Was unterscheidet unternehmerische Vorsätze von privaten?
Unternehmerische Vorsätze sind meist strategisch ausgerichtet, betreffen Prozesse, Wachstum und Wirkung – während private Vorsätze oft auf das Verhalten einer Einzelperson abzielen.
Warum scheitern viele gute Vorsätze?
Oft sind Vorsätze zu allgemein oder unrealistisch formuliert. Unternehmer in diesem Artikel zeigen: Konkrete Ziele und Maßnahmen erhöhen die Umsetzungswahrscheinlichkeit erheblich.
Wie können Unternehmen nachhaltiger wirtschaften?
Beispiele wie Kochhaus oder Soulfood LowCarberia zeigen, dass Nachhaltigkeit durch clevere Geschäftsmodelle, Portionierung, regionale Produkte und bewussten Konsum erreicht werden kann.
Was motiviert junge Unternehmer besonders zum Jahresbeginn?
Der Jahreswechsel bietet eine natürliche Gelegenheit zur Reflexion und Neuorientierung. Viele Unternehmer nutzen diese Zeit, um neue Ziele zu definieren und ihre Vision zu schärfen.
Welche Rolle spielt Technologie bei den Vorsätzen?
Tech-Startups wie Tripdelta oder ShareTheMeal zeigen: Digitale Tools ermöglichen nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch gesellschaftlichen Mehrwert – etwa durch intelligente Algorithmen oder einfache Spendenlösungen.
