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Pendlersituation in Deutschland
Gesundheitliche Folgen nicht unterschätzen
- Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen,
- Müdigkeit und Erschöpfung,
- Kopfschmerzen,
- Konzentrationsmangel,
- Völlegefühl,
- Schwindelgefühle,
- Nervosität und
- gehäufte grippale Infekte.
Wie lässt sich der Stress für Pendler reduzieren?
- Gestalten Sie die Fahrt zur Arbeit möglichst stressarm. Wenn Sie nicht gerne Auto fahren, sollten Sie auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und die Fahrzeit nach eigenen Wünschen gestalten. Hören Sie Ihre Lieblingsmusik. Oder lesen Sie ein gutes Buch.
- Planen Sie die Fahrten so, dass Sie nicht unter Zeitdruck kommen. Denken Sie dabei auch an eventuell zu knappe Umsteigezeiten. Diese könnten Sie unnötig in Stress bringen, wenn der Bus mal später dran ist.
- Wenn Sie sich für das Auto entschieden haben, dann meiden Sie nach Möglichkeit staugefährdete Strecken und entdecken Sie Ihren persönlichen Schleichweg. Fast immer gibt es Alternativen zu verstopften Straßen. Danach zu suchen lohnt sich auch dann, wenn der Weg dadurch geringfügig länger werden sollte.
- Falls Sie viel am PC tätig sind, dann sollten Sie mit Ihrem Arbeitgeber eine Vereinbarung anstreben. Einen Teil der Arbeit könnte man im Homeoffice erledigen. Moderne Cloudlösungen machen es technisch ohne Weiteres möglich. Ein oder zwei Tage in der Woche ohne weite Anfahrtswege können einen riesigen Unterschied für Ihr Wohlbefinden machen und zudem Ihre Produktivität erhöhen.