Die verbraucherorientierte Preisgestaltung stellt sich auf die Ausgabebereitschaft und Nachfrage der potenziellen Kunden und Verbraucher ein. Hierbei werden sowohl psychologische Aspekte als auch aktuelle Kaufkraftentwicklungen einbezogen, wobei der Preis nicht unter die Kosten des Unternehmens fallen sollte. „Hier sind die Aufsichtsgremien gefordert nachzufragen, ob Kostenstruktur und Gewinnabfuhr noch mit dem Grundversorgungsauftrag der örtlichen Bevölkerung vereinbar sind“, mahnt Klaus Müller eine effektive Aufsicht und verbraucherorientierte Preisgestaltung an.
