<br>Auf dem Immobilienmarkt finden sich seit einigen Jahren vermehrt Ein- und Zweifamilienhäuser aus den 1950er bis 1970er Jahren. Darunter befinden sich auch zahlreiche Holzfertighäuser von Firmen wie Okal, Schwörer, Renolit, Streif und vielen regionalen Anbietern. Diese Gebäude weisen aufgrund ihrer Bauweise und der verwendeten Baustoffe meist Bauschäden, Schadstoffbelastungen und eine schlechte Energiebilanz auf. Um hohe Sanierungskosten und Gefahren zu vermeiden, sollte vor dem Kauf eines solchen Hauses eine Gebäudeanalyse durchgeführt werden. Auch für Eigentümer von Holzfertighäusern können solche Analysen im Sinne einer Immobilienbewertung oder der Instandhaltung zweckdienlich sein.</br>
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