Beim Thema Umweltschutz, Mülltrennung und Recycling sollte eigentlich ein Blick in unsere Nachbarländer unser gutes Gewissen bestärken. Nirgendwo sonst wird so konsequent getrennt und gesammelt wie in Deutschland. Und trotzdem ist das kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Es gibt immer noch vieles zu verbessern und das liegt nicht nur an der Industrie, um vorschnellen Einwänden zu begegnen. So gut man Verbraucher auch verstehen kann, wenn mehr Mitarbeit beim Umweltschutz seitens der Industrie gefordert wird, so wenig Verständnis gibt es für Konsumenten, die sich nicht auch selbst einbringen, um etwas für die Umwelt zu tun. Ganz nebenbei bemerkt gibt es sogar gesetzliche Vorgaben, wie man sich als Privatperson in Sachen Mülltrennung und Recycling zu verhalten hat. Aber muss es denn immer gesetzliche Regelungen mitsamt rechtlichen Konsequenzen für deren Nichtbeachtung geben, wenn es doch um ein so wichtiges Thema geht, das uns alle betrifft? Wir meinen: Jeder sollte das tun, was ihm möglich ist. Mehr Infos auf www.geldfuermuell.de/recycling-magazin/das-koennen-verbraucher-fuer-die-umwelt-tun-korrekt-entsorgen-oder-vermeiden.php