Eine Neuigkeit von LOEWE Logistics & Care GmbH & Co. KG

LOEWE Logistics & Care als reglementierter Beauftragter (RegB) zugelassen

Die LOEWE Logistics & Care GmbH & Co. KG ist Anfang April vom Luftfahrtbundesamt als reglementierter Beauftragter zugelassen worden. Dem professionellen Logistik- und Distributionsdienstleister aus Herford/ Nordrhein-Westfalen ist damit unter anderem die einfachere Abwicklung von Frachten an Flughäfen möglich. „Durch diesen Status können wir nicht nur die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen beim Verladen der jeweiligen Fracht am Flughafen verkürzen, sondern auch die daraus resultierenden Konsequenzen wie zeitliche Verzögerungen und steigende Kosten vermeiden“, erklärt LOEWE-Geschäftsführer Klaus Hoppe.

Zur Antragstellung musste das Unternehmen ein entsprechendes Sicherheitsprogramm ausarbeiten und detailliert darlegen, wie es firmenintern für die Einhaltung der entsprechenden Sicherheitsbestimmungen sorgen will: „Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 sind die Vorschriften zum Schutz der Zivilluftfahrt zunehmend verschärft und konkretisiert worden. Diese Vorschriften beziehen sich nicht nur auf den Passagier-, sondern auch auf den Luftfrachtbereich. Viele unserer Kunden erfüllen als sogenannte bekannte Versender bereits Sicherheitsstandards, die die Versendung sicherer Luftfracht auf Fracht- und Passagierflugzeugen gestatten. Als vom Luftfahrtbundesamt zertifizierter reglementierter Beauftragter sorgen wir dafür, dass diese Luftfrachtkette nicht unterbrochen wird“, so Hoppe.

Doch auch, wenn die LOEWE-Kunden nicht über eine Zertifizierung als „bekannter Versender“ verfügen, ist das Herforder Unternehmen in der Lage, unsichere in sichere Luftfracht überführen zu lassen: „Auch das ist für uns überhaupt kein Problem! Diese Kunden können ihre Ware wie gewohnt als ‚unsichere‘ Ware bei uns anliefern lassen. Durch geeignete und anerkannte Kontrollen wird gewährleistet, dass ihre Luftfracht als sicher gilt. Auch die Lagerung der Güter erfolgt in speziellen Sicherheitsbereichen, zu denen nur geschultes und entsprechend geprüftes Personal Zugang hat“, so Hoppe abschließend.