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Kann Zink Erkältungen vorbeugen?

Zink ist ein absolutes Allround-Talent.
Der Mineralstoff ist lebenswichtig für dein Immunsystem und deinen Stoffwechsel. Zink ist ein wichtiger Partner von vielen Stoffwechselvorgängen. Beispielsweise ist der Mineralstoff wichtig für die Teilung von Zellen und die Eiweißsynthese – damit übernimmt Zink entscheidende Funktionen für Haut und Haare, aber auch für die Wundheilung.
Das Spurenelement ist außerdem wichtig für die Verdauung, die Blutbildung, die Spermienbildung und das Immunsystem.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät Frauen zu 7mg, Männer zu 10mg Zink pro Tag.
Für stillende und Schwangere wird eine Zinkzufuhr von täglich 25mg empfohlen.
Auch körperliche Mehrbelastung und Stress erhöht offensichtlich den Zinkbedarf, so dass in diesen Fällen eine vermehrte Zinkaufnahme empfohlen wird.

Die vielfältigen und gesundheitsschützenden Stoffwechselwirkungen von Zink werden sinnvoll ergänzt und unterstützt durch Vitamin C.

Der Mangel an Zink kann ganz unterschiedliche Symptome hervorrufen. Von Appetitlosigkeit über schlechte Wundheilung, Haarausfall bis hin zu schlechter Haut und Akne kann sich der niedrige Zinkgehalt in deinem Körper bemerkbar machen.

Für unser Immunsystem ist Zink besonders wichtig. In verschiedenen Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass Zink die Vermehrung bestimmter Erkältungsviren verhindern kann. Tatsächlich erforscht ist aber die effektive Wirkung von Zink noch nicht. Wenn du Zink bei ersten Symptomen einnimmst, kannst du zumindest versuchen, die Schwere der Erkältung zu reduzieren.

Erstellt am 15.11.2016 von

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