Die besten Sehenswürdigkeiten in Dresden

Frauenkirche

Die Frauenkirche in Dresden war jahrzehntelang berühmtestes Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Durch den schweren Luftangriff auf Dresden während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche derartig stark beschädigt, dass sie am 15. Februar 1945 in sich zusammenstürzte.

Dresdner Zwinger

Heute eher ein Schloßvorhof, erhielt der Dresdner Zwinger seinen Namen nach einer im Mittelalter üblichen Bezeichnung für den Bereich zwischen innerer und äußerer Festungsmauer.

Semperoper

Das Dresdner Opernhaus Semperoper gehört zur Sächsischen Staatsoper Dresden und wurde von Baumeister Gottfried Semper errichtet. Es besteht aus dem sogenannten Ersten Bau (1838 bis 1841), dem Interimsbau (1869), dem zweiten Bau (1871 bis 1878) und dem dritten Bau (1977-1985). Besonders der von James Marshall gestaltete Schmuckvorhang und das Proszeniumsfries rund um das Bühnenportal, gelten als Attraktionen des Hauses. Die Semperoper wird seit 2003 von Gerd Uecker geleitet, der sein Amt ab der Spielzeit 2010 an Ulrike Hessler übergeben wird. Bedeutende Dirigenten und Sänger wie etwa Richard Wagner, Herbert Blomstedt, Fabio Luisi oder Klaus König, Marianne Schech oder Stephen Gould wirkten bereits an diesem Ort.

Residenzschloss

Das Dresdner Residenzschloss auch die Burg an der Elbfurt genannt, stellt eines der bedeutendsten Bauwerke aus der Zeit der Renaissance in Deutschland dar. Im Jahre 1289 wurde es urkundlich erstmals erwähnt und ist somit das älteste Bauwerk in Dresden.

Brühlsche Terasse

Mitten in der Altstadt liegt eine der touristischen Ziele Dresdens: die Brühlsche Terrasse, auch als „Balkon Europas“ bekannt. Ihren Namen hat sie von Heinrich Graf von Brühl, der auf den Dresdner Befestigungsanlagen (zu der die Terrasse ebenfalls gehört) die Brühlschen Herrlichkeiten errichten ließ. Dadurch verlor sie ihre militärische Bedeutung. Erst 1814 ließ Fürst Nikolai die Terrasse für die Öffentlichkeit freigeben.

Kreuzkirche

Die Kreuzkirche in Dresden ist der größte Kirchenbau Sachsens. Neben dem Dom in Meißen ist sie auch die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche. Die Kirche wurde bereits zu Beginn des 12. Jahrhunderts erbaut. 1388 wurde sie auf den Namen „Zum heiligen Kreuz“ geweiht. Im Laufe der Geschichte brannte die Kirche fünfmal aus, zuletzt aufgrund eines Luftangriffs 1945. Die heutige Innenausstattung ist schlicht und zeigt mit dem rußgeschwärzten Altarbild noch Spuren des Krieges. Die Kreuzkirche ist jeden Tag zur Andacht und Besichtigung geöffnet. Bei der Besteigung des Turmes steigt man 256 Stufen bis zur Aussichtsplattform. Der Aufstieg führt am Glockenstuhl mit den fünf Glocken vorbei. Die Kreuzkirche ist seit Jahrhunderten auch ein Zentrum evangelischer Kirchenmusik. Der Dresdner Kreuzchor ist weltberühmt.

Grünes Gewölbe

Als Besucher der Stadt Dresden sollte man unbedingt einen Besuch des Grünen Gewölbes vorsehen.

Synagoge

Nachdem die alte Dresdener Synagoge des Architekten Gottfried Semper 1939 in der Reichspogromnacht zerstört worden war, wurde nach der Wiedervereinigung der Bau einer neuen Synagoge geplant. Nach dem 1997 ausgeschriebenen Architektenwettbewerb entschied man sich für den drittplatzierten Entwurf der Architekten Wandel, Hoefer, Lorch und Hirsch. Der Bau besteht aus einem Kubus aus Betonsteinen in Sandsteinfarbe, dessen Seiten in sich verdreht sind. Obwohl wegen ihrer Form nicht unumstritten, wurde die 2001 fertiggestellte Synagoge zum Europäischen Gebäude des Jahres ernannt. Über der Türe wurde der Davidstern angebracht, der die Alte Synagoge geschmückt hatte, und der von einem Feuerwehrmann als einziges Überbleibsel der alten Synagoge vor der Zerstörung bewahrt wurde.

Augustusbrücke

Die Augustusbrücke liegt im Zentrum von Dresden, sie führt über die Elbe und verbindet die Neustadt mit der Altstadt. Bereits im 13. Jahrhundert befand sich an dieser Stelle die erste Brücke Dresdens. Im 18. Jahrhundert wurde die Brücke aufwendig umgebaut, ihren aktuellen Namen und Aufbau erhielt sie erst mit einem weiteren verkehrsbedingten Umbau bis 1910. Allerdings erhielt sie zu DDR-Zeiten den Namen Georgi-Dimitroff-Brücke. Das Bauwerk ist insgesamt 390 Meter lang und besitzt neun Bögen. An den Pfeilern der Brücke sind unzählige Plastiken und Reliefs eingearbeitet. Ebenso wurde auf der Brücke ein Kunstwerk installiert, welches an das Jahrhunderthochwasser im Jahre 2002 erinnert.

Blaues Wunder

Als Blaues Wunder bezeichnen die Dresdner die Elbbrücke, die die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz verbindet. Der Name Blaues Wunder lässt sich wohl aus der hellblauen Farbe des Bauwerks ableiten. Außerdem war die Metallbrücke nach ihrer Erbauung 1893 als ein technisches Wunderwerk angesehen, da sie trotz ihrer großen Spannweite von rund 280 Metern keinen mittleren Pfeiler in der Elbe benötigt, sondern dem Konstruktionsprinzip einer Auslegerbrücke folgt.

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