Eine Neuigkeit von Honorar Company Beratungs-GmbH

Wird die Windkraft gebremst?

Wenn es nach der neuen Bundesregierung geht, wird die Windkraft ausgebremst. Ähnlich wie bei der Solarenergie, wird es zu Senkungen der Einspeiseerlöse durch die Windkraft kommen. Windkraft soll eher an windstarken Standorten gefördert werden. Davon profitieren die Küstenregionen, während im Binnenland die Investitionen nachlassen könnten. Es sein denn, das die Windräder erheblich höher gebaut werden dürfen. 50 bis 100 Meter Nabenhöhe sind nicht ausreichend, vielmehr müßten die Anlagen über 200 bis 300 Meter Nabenhöhe erstellt werden, um ständig ausreichende Winde zur Energieerzeugung zur Verfügung zu haben. Der rasche Ausbau soll gedrosselt werden. Das gibt der Speicherentwicklung für elektrische Energie etwas Zeit zur Entwicklung. Politisch ist nach wie vor die Energiewende gewollt. Mit einer Reduzierung der Ausbaustufen für die nächsten Jahre ist jedoch eine Wende eingetreten. Vielleicht kann ein Wildwuchs gebremst werden. Aber der Wildwuchs war ja scheinbar so gewollt. Für vile kleine Investoren, die bereit wären in Kleinwindanlagen zu investieren, wird dadurch zusätzlich eine Hürde aufgestellt. Eine Förderung der Kleinwindkraftanlagen wäre erforderlich um hier die Investitionen voranzubringen. Kleinwindanlagen können den Investoren erhebliche Stromkosten einsparen helfen.
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Erstellt am 15.12.2013 von

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