Eine Neuigkeit von BB Modernisierungs GmbH (M-AG)

Dachgeschossausbau optimal planen

Der Dachausbau ist die mit Abstand kostengünstigste Variante zur Erschließung zusätzlichen Wohnraums, da weder Grundstücks- noch Erschließungskosten anfallen. Aber wie bei vielen Baumaß-nahmen kann auch unter dem Dach der Teufel im Detail stecken.

Am Anfang steht die Grundsatzfrage: Ist das Dach überhaupt ausbau-fähig – und sind die anfallenden Kosten wirtschaftlich sinnvoll? Denn beim Dachgeschossausbau handelt es sich um ein baurechtlich ge-nehmigungspflichtiges Vorhaben, bei dem eine Reihe von Mindest-standards erfüllt sein müssen.

Ein wichtiges Kriterium für die Ausbaufähigkeit ist die Kopf- und Steh-höhe. Hier schreibt die Bauordnung eine lichte Mindesthöhe von 2,3 Metern bzw. mit Sondergenehmigung von 2,2 Metern bei mindestens der Hälfte der neu geschaffenen Wohnfläche vor. „Diese Maße gelten wohlgemerkt für ausgebaute Räume, also unter Einbezug der künftigen Boden- und Wandbeläge“, erläutert Herr Goran Knezovic, Leiter Bau-stellenmanagement der BB Modernisierungs GmbH (M-AG). Beim Aufmass im Rohbau sollte also genug Spielraum vorhanden sein. Ein Ausweg bei zu niedrigen Dachgeschossen kann der Einbau von Dach-gauben sein, um bei mindestens 50 Prozent der Wohnfläche die bau-rechtlich vorgeschriebene Mindesthöhe zu erreichen. Möglich ist natür-lich auch eine komplette Dachaufstockung, die aufgrund der anfallen-den Kosten aber gut überlegt sein will.

Auch die Statik des Hauses spielt eine entscheidende Rolle. Wurde bei der Errichtung des Gebäudes die oberste Geschossdecke mit Ver-kehrslast ausgelegt und berechnet oder nicht? Wer die entsprechenden Unterlagen nicht mehr hat, kann sich beim zuständigen Bauamt infor-mieren oder beispielsweise einen Fachmann der BB Modernisierungs GmbH (M-AG) mit der Prüfung beauftragen.

Oft zu wenig bedacht wird das Thema Treppenführung, insbesondere wenn die neue Dachetage zur Vermietung vorgesehen ist. Die Genera-tion der alten Mansardentreppen ist meistens schon aufgrund der feh-lenden Mindestkopfhöhe von 2 Metern nicht mehr genehmigungsfähig – und außerdem eine Zumutung für die Nutzer.

Optimal sind Lösungen, bei denen das bestehende Treppenhaus ohne großen Raumverlust ins Dachgeschoss fortgeführt werden kann. Bei Eigennutzung der neuen Räume können auch Wendeltreppen eine Al-ternative sein. Herr Knezovic weiter: „Vorher sollte man klären, welches Mobiliar über die Raumspartreppen transportiert werden muss – ob ein paar Umzugskartons oder eine komplette Sitzecke“.

Ein echtes Problem können die länderspezifischen Brandschutzanfor-derungen sein. Denn bei Mehrfamilienhäusern sind bei Schaffung einer zusätzlichen Wohneinheit eventuell komplett neue Auflagen zu beach-ten. Knezovic: „In einigen Regionen gilt beispielsweise, dass sich ab der sechsten Wohneinheit die gesamte Immobilie verschärften Brand-schutzbestimmungen unterwerfen muss. Die entsprechenden Mehrkos-ten sollten also unbedingt in einer Wirtschaftlichkeitsplanung berück-sichtigt werden“.

Wer seinen Dachausbau-Wünschen eine solide Basis geben möchte, kann dabei übrigens auf den Service der BB Modernisierungs GmbH (M-AG) zählen: Die professionellen Baubegleiter bieten eine Erstbera-tung einschließlich Begehung des Gebäudes.

Auch die weiteren Schritte einschließlich Ausschreibung der Bauleis-tungen, Kosten-, Termin- und Arbeitsplan wickeln die Fachleute der BB Modernisierungs GmbH komplett ab. Sicherheit gewinnt der Bauherr dabei durch die neutrale Bewertung der verschiedenen Handwerksan-gebote. Denn die BB Modernisierungs GmbH arbeitet nur mit regiona-len, fachlich versierten und finanziell soliden Handwerksbetrieben zu-sammen. Abgesichert wird die Baumaßnahme zudem über eine Bau-herrenhaftpflichtversicherung, die die BB Modernisierungs GmbH au-tomatisch für alle Bauvorhaben abschließt.

Was das praktisch bedeutet, zeigt die umfangreiche Referenzliste der BB Modernisierungs GmbH (M-AG), die unter www.m-ag.com offen steht. Hier finden sich auch weitere aktuelle Tipps rund um wirtschaftli-ches Bauen und Modernisieren.

Quelle: www.m-ag.com

Erstellt am 21.09.2011 von

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