Eine Neuigkeit von baramundi software AG

baramundi auf der CeBIT 2017: Endgeräte mit Internet-Enabled Endpoint Management verwalten

Augsburg, 2. März 2017 – Seit 2010 ist die baramundi software AG regelmäßig Aussteller auf der CeBIT in Hannover. In diesem Jahr sind die Schwerpunkte auf der Messe die Inventarisierung von SNMP-fähigen Geräten wie auch die grafische Darstellung aller Netzwerkgeräte mittels IT-Landkarte, die Unterstützung von Windows 10, Internet-Enabled Endpoint Management sowie IT-Compliance. An allen Messetagen können Besucher sich an Stand G06 in Halle 3 über die neueste Version der Unified-Endpoint-Management-Lösung des Augsburger Herstellers informieren.
Die baramundi Management Suite inventarisiert automatisiert Windows-Rechner, Mobilgeräte und Macs. Die neueste Version verfügt über einen erweiterten Funktionsumfang und erschließt zudem Netzwerkgeräte wie Router, Switches und Drucker, die sich per SNMP managen lassen. Die Software erfasst diese Geräte, liest deren Eigenschaften aus und erkennt erstmals auch die Netzwerktopologie, welche grafisch als IT-Landkarte dargestellt wird.
Unterstützung von Windows 10
Seit Windows 10 müssen IT-Verantwortliche die ständige Aktualisierung der Client-Rechner in relativ kurzen Intervallen bewältigen. Die baramundi-Lösung sorgt mit der Anzeige der genauen Release-Stände und zugehörigen Service-Branches für die nötige Übersicht und ermöglicht das Aktualisieren per In-Place-Upgrade.
Endpoints ohne VPN managen
IT-Administratoren erreichen mit Internet-Enabled Endpoint Management auch jene Geräte für wichtige Administrationszwecke, die sich überwiegend außerhalb des LANs befinden. So managen Administratoren beispielsweise Rechner im Home-Office, in entfernten Niederlassungen oder Laptops von Projektmitarbeitern beim Kunden vor Ort ohne VPN.
IT-Compliance sicherstellen
Mit der baramundi Management Suite führen Administratoren Schwachstellenscans und Konfigurationsprüfungen durch und verfassen eigene benutzerdefinierte Regeln auf Basis von baramundi-Skripten, die ebenfalls regelmäßig flächendeckend geprüft werden. Die Lösung zieht neben über 15.000 Standard-Regeln auch individuelle Richtlinien mit in die Betrachtung ein. Anschließend können entdeckte Schwachstellen automatisiert aus der Software heraus gepatcht werden.

Erstellt am 02.03.2017 von

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